Ein festliches Weihnachtskonzert mit Krippenliedern, Jodlern, Swing & Rock’n‘Roll

Inhalt
Mit charmantem Augenzwinkern präsentiert die mehrfach ausgezeichnete
Sängerin, Schauspielerin und Trompeterin Antje Rietz einen festlichen, höchst
abwechslungsreichen Konzertabend. Gemeinsam mit ihrer Band begibt sie sich in die
winterliche Landschaft traditioneller Weihnachtslieder, goldener Swingklassiker und
des Rock’n’Rolls. Mit sanften Zwischentönen und ihrer goldenen Trompete findet
Antje Rietz in dieser manchmal so ohrenbetäubenden Zeit einen Weg zu gemütlicher
Einkehr und sinnlicher Ruhe. Wenn sie allerdings anfängt zu jodeln, möchte man mit
diesem sympathischen Multitalent über sämtliche Tonleitern in Dur und Moll zum
Gipfelkreuz des vergnügt-verrückten Entertainments klettern.
Video
Pressestimmen
Auszug Kulturkanal Ingolstadt 16.12.2018
“Diese Frau ist einfach umwerfend. Wie sie als Sängerin und Frontfrau
ihrer hervorragenden Berliner Drei-Männer-Band rockt oder jodelt,
astrein Trompete bläst, wie eine Souldiva röhrt oder schnörkellos die
volksliedhafte Schlichtheit eines traditionellen Weihnachtslieds singt, riss
das Publikum bei ihrem Weihnachtskonzert „Halleluja, mein Engel!“ im
bis auf den letzten Platz ausverkauften Großen Haus des Stadttheaters
zu Begeisterungsstürmen und zum Schluss Standing Ovation hin.”
Isabella Kreim, Kulturkanal Ingolstadt 16.12.2018
Auszug Donaukurier 19.12.2022
„…es ist vor allem ihre unnachahmliche Stimme, mit der sie vom ersten Augenblick an den Raum erfüllt. Wie variabel diese sein kann, welche Nuancen in Volumen, Timbre und Tonhöhe sie damit auslotet, wie facettenreich und schnell sie vom glasklaren Dur zum dunklen, samtig-weichen Moll wechselt, muss man einfach live hören. Ihr Markenzeichen ist die grandiose Fähigkeit, jedem der Lieder ihre ganz individuelle, unverwechselbare Note zu geben.[…]Sie intoniert nicht nur auf ihrer Trompete die barocke Hymne „Joy to the World“, sondern entlockt ihrer Kehle auch samtweiche Gospeltöne, wenn das afroamerikanisch Spiritual „Go, Tell it On the Mountain“ oder Harry Belafontes „Mary‘s Boy Child“ erklingt.”
Robert Luff, Donaukurier 19.12.2022